Beispiele für wassergefährdende Stoffe sind:
Dies sind im rechtlichen Sinn feste, flüssige und gasförmige Stoffe, aus den hier aufgelisteten chemischen Stoffgruppen:
- Säuren, Laugen
- Alkalimetalle, Siliziumlegierungen mit über 30 % Silizium, metallorganische Verbindungen, Halogene, Säurehalogenide, Metallcarbonyle und Beisalze
- Mineral- und Teeröle, sowie deren Produkte
- flüssige sowie wasserlösliche Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Aldehyde, Ketone, Ester, sowie halogen-, stickstoff- und schwefelhaltige, organische Verbindungen
- Gifte, Medikamente
- Tierische Abgänge
- pflanzliche Nährstoffe (allg. wassergefährdend)
- Reinigungsmittel
Besser bekannt sind diese Stoffe unter der Bezeichnung:
- Benzin- und Dieselkraftstoffe
- Heizöl, Schmierstoffe, Altöl
- Alkohole, Lösungsmittel
- Farben, Lacke
- Schädlingsbekämfungs-, Pflanzenschutzmittel
- Jauche, Gülle, Silagesickersäfte
- Pflanzenschutzmittel
- Reinigungsmittel