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Beispiele für wassergefährdende Stoffe sind:

Dies sind im rechtlichen Sinn feste, flüssige und gasförmige Stoffe, aus den hier aufgelisteten chemischen Stoffgruppen:

  1. Säuren, Laugen
  2. Alkalimetalle, Siliziumlegierungen mit über 30 % Silizium, metallorganische Verbindungen, Halogene, Säurehalogenide, Metallcarbonyle und Beisalze
  3. Mineral- und Teeröle, sowie deren Produkte
  4. flüssige sowie wasserlösliche Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Aldehyde, Ketone, Ester, sowie halogen-, stickstoff- und schwefelhaltige, organische Verbindungen
  5. Gifte, Medikamente
  6. Tierische Abgänge
  7. pflanzliche Nährstoffe (allg. wassergefährdend)
  8. Reinigungsmittel

Besser bekannt sind diese Stoffe unter der Bezeichnung:  

  • Benzin- und Dieselkraftstoffe
  • Heizöl, Schmierstoffe, Altöl
  • Alkohole, Lösungsmittel
  • Farben, Lacke
  • Schädlingsbekämfungs-, Pflanzenschutzmittel
  • Jauche, Gülle, Silagesickersäfte
  • Pflanzenschutzmittel
  • Reinigungsmittel

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